
Ist Deutschlands Meinungsfreiheit nur mit der Kettensäge zu retten, Ulf Poschardt?
Den Sozialstaat abschaffen, alle Finanzämter in Schulen verwandeln und endlich Klartext reden: Ulf Poschardt, der «Darth Vader der deutschen Medienlandschaft», spricht mit NZZ-Politikredaktorin Beatrice Achterberg über Macht, Fahrraddemos und das Ende des «Shitbürgertums».
Host: Beatrice Achterberg, NZZ-Redaktorin Berlin
Produzenten: Patricia Corniciuc, Alice Grosjean
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**Shownotes**
[«Das Shitbürgertum ist schon wahnsinnig nervös. Weil seine Deutungshoheit schwindet, darüber zu entscheiden, was Demokratie ist und was nicht»](https://www.nzz.ch/feuilleton/das-shitbuergertum-ist-schon-wahnsinnig-nervoes-weil-seine-rolle-schwindet-darueber-zu-entscheiden-was-demokratie-ist-und-was-nicht-ld.1866343)
[Ulf Poschardt: Shitbürgertum](Westend Verlag)](https://westendverlag.de/Shitbuergertum/2312)
[Wer bremst, regiert](https://www.zeit.de/2025/19/ulf-poschardt-welt-journalist-shitbuergertum-buch)
NZZ Machtspiel
Deutschland hat gewählt. Nun müssen die Probleme gelöst werden - und zwar schnell. Wie kann die Wirtschaft wieder wachsen? Wie bekommt das Land die Migration in den Griff? Und wird Deutschland der EU zu neuer Stärke verhelfen?
Im Politik-Podcast «Machtspiel» schauen NZZ-Ausland-Chef Benedict Neff und NZZ-Podcast-Chef Sven Preger jede Woche auf Deutschland - und streiten über das, was das Land bewegt. Unterstützt werden sie dabei vom NZZ-Chefredaktor in Deutschland, Marc Felix Serrao, Das Trio analysiert faktenbasiert und meinungsstark Politik und Gesellschaft.
«Machtspiel» ist eine Kooperation zwischen NZZ und Brost-Stiftung.
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- Letzte Folgen: 2025-09-11
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