Jahre im Krieg: Das Tagebuch der Ursula Meyfarth

Jahre im Krieg: Das Tagebuch der Ursula Meyfarth

Sebastian Berger

„Wer weiß wie lange wir noch leben?“ das schreibt Ursula Meyfarth 1944 auf eine Seite in ihr Tagebuch. Sie hat als Jugendliche den zweiten Weltkrieg in Mitteldeutschland miterlebt. Das Besondere: Während der ganzen Zeit dokumentiert sie ihr Leben, ihre Gefühle, ihre Ängste und Träume. Heute ist Ursula Meyfarth über 90 Jahre alt, öffnet erstmals exklusiv ihre Tagebücher und spricht mit dem Journalisten Sebastian Berger über die Zeit.

Die dunkelste deutsche Vergangenheit

Durch die originalen Tagebücher werden die letzten Jahre des zweiten Weltkriegs eindrucksvoll präzise, ungeschminkt und voller Emotionen erzählt. Es ist ein einzigartiger Blick auf die deutsche Geschichte, auf die Menschen in Deutschland und auf ein junges Mädchen an der Schwelle zur erwachsenen Frau.

Eine 10-teilige Podcast-Serie

Ursula Meyfarth erlebt Bombenangriffe, flieht vor der Front und muss sich von der eigenen Familie verabschieden. Berührend, einfühlsam und authentisch erzählt der Podcast die Geschichte einer Jugendlichen im zweiten Weltkrieg.

Der Podcast ist in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen-Anhalt entstanden und wird mittlerweile auch als zusätzliches Lehrmittel für Studierende und an Schulen genutzt. Der Inhalt dieser Podcast-Reihe gibt nicht die Meinung der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt wieder, sondern ist ein Zeitzeugendokument.

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