Fremdheit als Ressource
Ludwig-Maximilians-Universität MünchenAnonymität ist nicht etwa eine negative Begleiterscheinung moderner westlicher Gesellschaften, sondern Voraussetzung für Urbanität. Fremdheit sollte man daher als Ressource begreifen, die Chancen bietet. Doch das kostbare Gut Fremdheit ist gefährdet, sagt der Münchner Soziologe Armin Nassehi.
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