Warum scheitern die meisten Trader? Hier sind die Gründe!

Warum scheitern die meisten Trader? Hier sind die Gründe!

Einige Kryptowährungshändler führen ihr Scheitern auf externe Faktoren zurück, ohne den Mut zu haben, ihre Fehler zuzugeben. Es ist, als ob die Ergebnisse nur ein Akt des Schicksals wären. Diese Argumentation kann für diejenigen, die wirklich verstehen, warum solche unglücklichen Ereignisse passieren, sehr amüsant sein.

Das Verhältnis ist nicht immer 50:50, aber die Anleger haben in erster Linie die Kontrolle darüber, welche Entscheidungen sie auf der Plattform treffen. Ihre Entscheidungen können dazu führen, dass sie entweder Gewinne machen oder Geld verlieren. Das bedeutet einfach, dass es nicht nur um das System geht, das von algorithmischen Codes gesteuert wird - es geht auch um die Spieler.

Die Wahrheit ist, dass viele Händler beim finanziellen Erfolg scheitern, weil es ihnen an Wissen und Erfahrung fehlt. Diese Faktoren könnten eine Erklärung dafür sein, warum sie trotz aller Bemühungen immer wieder auf der Stelle treten. Deshalb ermutigen die meisten Quellen angehende Investoren, sich zu informieren, bevor sie Geld investieren.

Schließlich ist Kryptowährung etwas anderes als Glücksspiel. Einige Protokolle sollten beachtet werden; egal wie volatil der Markt ist, Anleger sind immer in der Lage, ihre finanziellen Interessen zu wahren. Im Folgenden findest du einige Fakten, die erklären, warum die meisten Händler dabei scheitern.

Sie können möglicherweise besser abschneiden, wenn Sie eine große Plattform wie Immediate Edge verwenden, da sie Ihnen mit der richtigen Anleitung eines geeigneten Brokers einen Vorsprung verschaffen kann.

Zufällige Verstärkung als Übeltäter

Es ist nie verkehrt, wenn Anleger stolz darauf sind, dass sie mit dem Handel von Kryptowährungen eine große Summe an Gewinnen erzielen. Das ist ja schließlich das Hauptziel. Nachteilig ist, wenn dieser emotionale Hype das rationale Denken beeinträchtigt. Dann gehen die Anleger nämlich davon aus, dass die Ergebnisse nur von ihnen selbst stammen.

Einige Anleger verstehen nicht, dass ein solches Phänomen charakteristisch für die Zufallsverstärkung ist. Damit ist gemeint, dass ein zufälliges Ergebnis fälschlicherweise auf die Fähigkeiten des Anlegers zurückgeführt wird.

Da die zufällige Verstärkung intrinsische Belohnungen auslöst, kann es sein, dass die Händler zu viel Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben, obwohl sie keine objektive Grundlage haben. Glücksspieler erleben dieses Szenario häufig, aber es kommt auch bei Krypto-Händlern vor.            Manche haben keinen festen Plan und glauben, dass sie immer gewinnen können. Selbst erfahrene Händler können diesem Irrglauben verfallen, vor allem wenn der Gewinn die vorherigen Verluste ausgleichen konnte.           

Die zufällige Verstärkung kann auch zu langfristig schlechten Gewohnheiten führen, die extrem schwer zu brechen sind. Dies kann bei Spielsüchtigen beobachtet werden, die immer wieder spielen, weil sie glauben, das Spiel zu kontrollieren. Ein gutes Verständnis dieses Trugschlusses kann für Händler von Vorteil sein, da sie so kostspielige, falsche Entscheidungen bei Investitionen in Kryptowährungen vermeiden können.

Warum geschieht diese zufällige Verstärkung?       

Vielleicht hast du dich gefragt, warum viele Anleger die psychologischen Fallen, die zu Misserfolgen führen, nicht kennen. Der Grund für die zufällige Verstärkung ist, dass der Mensch von Natur aus nach Mustern sucht.

Unter normalen Umständen neigen wir dazu, die Zufälligkeit der Dinge zu ignorieren, weil wir versuchen, die Ereignisse miteinander zu verbinden. Die meisten von uns fühlen sich auch für ihr Schicksal verantwortlich und haben ein Gefühl der Selbstbestimmung. Diese Vorstellung wirkt sich auf unsere Fähigkeit aus, äußere Ursachen, abgesehen von unseren eigenen, anzuerkennen - wir neigen dazu, Ereignisse bestimmten Reizen zuzuschreiben.

Auf dem Kryptowährungsmarkt gibt es einige Möglichkeiten, wie sich die zufällige Verstärkung unter den Händlern manifestiert. Die häufigste ist, dass neue Händler ein falsches Gefühl der Fähigkeit haben, insbesondere wenn frühere Ergebnisse allein auf den Zufall zurückzuführen sind. Eine andere ist die Pechsträhne, die erfahrene Anleger dazu bringt, an ihren Fähigkeiten zu zweifeln und eine gute Strategie aufzugeben.

Schütze dich vor zufälliger Verstärkung

Kein Kryptowährungshändler würde jemals einen erheblichen Geldbetrag verlieren wollen. Die meisten Händler möchten eher ihre Gewinnchancen erhöhen, als passiv zu investieren. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist zu wissen, wie man mit den negativen Verzerrungen der zufälligen Verstärkung umgeht.

Der erste Schritt besteht darin zu wissen, wie es zu schlechten Handelsstrategien kommen kann. Händler sind gut beraten, einen festen Handelsplan zu haben, in dem festgelegt ist, wie und wann gehandelt werden soll. Er sollte auch Regeln für das Geldmanagement enthalten, um unvorhergesehene Ereignisse zu berücksichtigen.

Im weiteren Verlauf der Investition können Händler mit einem festen Plan gute Ergebnisse erzielen, weil sie einen objektiven Maßstab für den Fortschritt haben. Experten sind der Meinung, dass es sicherer ist, nur einen relativ kleinen Prozentsatz des Kapitals bei jedem Handel einzusetzen.

Ebenso sollten die Risikoniveaus jedes Handels im Handelsplan unter der Rubrik Geldmanagement berücksichtigt werden. Dies ermöglicht es den Händlern, sich vor einer Reihe von Verlusten zu schützen, und es reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihren Handelsplan plötzlich ändern müssen.

Fazit

Der Handel mit Kryptowährungen kann ein einfaches und doch komplexes Thema sein. Für manche Händler ist es schwieriger zu handhaben als für andere. Diejenigen, die Misserfolge erlebt haben, betrachten es wahrscheinlich als eine unschlagbare Plattform und halten sich für Pechvögel.           

Dies mag denjenigen widersprechen, die wissen, dass man auf der Plattform mehr als nur Glück braucht, um zu gewinnen. Wie bereits erwähnt, haben Misserfolge auch etwas mit der mentalen und emotionalen Verfassung zu tun. Es lohnt sich, die eigenen Vorurteile zu berücksichtigen, wenn man in diese hochvolatilen Vermögenswerte investiert.